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Wirtschaft
Aufgrund des Hochwassers müssen Reisende mit der Deutschen Bahn weiterhin mit Einschränkungen rechnen. Vor allem beim Zugverkehr in Richtung München und umgekehrt muss mit Ausfällen gerechnet werden. Betroffen sind unter anderem die Strecken von Berlin nach München, Karlsruhe nach München sowie von München nach Zürich.
Die Deutsche Bahn warnt aktuell von Reisen in die Hochwassergebiete. Vielerorts muss im Fern- und Regionalverkehr mit Zugausfällen in Bayern sowie in Baden-Würtemberg gerechnet werden. Gestern hatten bereits Überschwemmungen sowie Erdrutsche den Bahnverkehr im Süden von Deutschland massiv behindert. Trotz einer leichten Entwarnung, lassen sich die Auswirkungen noch vollends abschätzen.Continue Reading
Die Menschen sehnen sich nach Urlaub und ab heute gibt es in den ersten Schritt dazu. Zahlreiche Campingplätze dürfen unter Auflagen wieder ihre öffnen. In Brandenburg, Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann der Normalbetrieb aufgenommen werden, wenn dies in Zeiten der Coronakrise so vermittelt werden kann.
Der Tourismus hat in der Coronakrise besonders gelitten. Die Schließung von Hotels und Campingplätzen hat die Branche extrem getroffen und vielerorts die Betreiber an die finanziellen Grenzen gebracht. Mit dem leichten Rückgang der Infektion kehrt zumindest der Inlandstourismus wieder in die Spur zurück.Continue Reading
In Zeiten der Coronakrise ist Camping in der Tourismusbranche ein wenig zum Lichtblick geworden. Die meisten Bundesländer erlauben bereits im Mai die Rückkehr und die Öffnung der Campingplätze. Damit ist unter anderem in vielen Bundesländern bereits möglich zu Pfingsten mit dem Wohnmobil oder Zelt unterwegs zu sein.
Der Frühling hat längst Einzug gehalten und aufgrund der Coronakrise konnte viele Menschen hierzulande den geliebten Osterurlaub nicht antreten. Zu Pfingsten scheint sich die Situation im Tourismus deutlich zu entspannen. Die meisten Hotels und natürlich auch die Campingplätze dürfen unter Auflagen wieder ihre Tore öffnen. Gerade im Bereich Camping ist derzeit eine hohe Nachfrage zu beobachten. Continue Reading
Die Coronakrise hat den Tourismus hart getroffen und nach den ersten Lockerungen scheint Sommerurlaub in Deutschland eine der wenigen Optionen zu sein. Camping hat in den vergangenen Jahren bereits einen Boom erlebt und rückt nun in Coronazeiten verstärkt in den Mittelpunkt. Wann ist Campingurlaub in Deutschland wieder möglich und welche Vorgaben haben dabei die einzelnen Bundesländer.
Die Coronakrise wird das Reisen im Jahr 2020 nachhaltig verändern. Die bis zum 14. Juni 2020 vom Auswärtigen Amt ausgesprochene Reisewarnung im Bezug auf alle Länder erschwert natürlich die Planungen für den anstehenden Sommerurlaub. Zwar gibt es die Hoffnung, dass Reisen nach Österreich, den Niederlanden, die Schweiz oder Dänemark möglich sind, aber fest steht in diesem Zusammenhang bislang nichts. Somit ist Urlaub in Deutschland die derzeit sicherste Variante.Continue Reading
In der heutigen Ausgabe von „WISO“ im ZDF steht die Themen „Patientenverfügung“ und „Lebensmittelverschwendung“ im Mittelpunkt. Zudem werden in der Sendung der Medikamenten-Engpässe hierzulande etwas genauer unter die Lupe genommen und ein Handwerkertest beim Umbau eines barrierefreien Bades soll Aufschluss über die Vertrauenswürdigkeit geben.
Das Thema „Patientenverfügung“ wird von vielen Menschen vernachlässigt, weil man sich selten im Vorfeld mit Unglücksfällen beschätigen möchte. Allerdings kann in dieser Hinsicht nur Vorsicht geboten sein, denn ein Unfall oder eine schwere Erkrankung kann das Leben grundlegend verändern. Eine Patientenverfügung kann eine wertvolle Maßnahme sein, um sich in vielerlei Hinsicht abzusichern, schließlich wird hier festgelegt, welche ärztliche Hilfe wirklich erwünscht ist und welche nicht vorgenommen werden soll. Das Bundesgesundheitsministerium bietet Unterstützung an, allerdings kann sich das Ausfüllen der Formulare als sehr schwierig gestalten. Hilreich sind Patientenverfügungen, die rechtliche Sicherheit bieten. Bei WISO erfahren die Zuschauer noch mehr über die Hintergründe und notwendigen Maßnahmen.Continue Reading
Aufgrund eines Motorschiffes ist das Kreuzfahrtschiff „Viking Sky“ vor der norwegischen Küste in Seenot geraten. Mittlerweile wurden 371 der 1373 Menschen von der „Viking Sky“ an Land gebracht, wobei 17 von ihnen zur Behandlung in ein Krankenhaus mussten. Der Schaden an den Motoren soll behoben worden sein, so dass das Schiff aus eigener Kraft den nächsten Hafen erreichen kann.
Die Handybilder von Passagieren an Bord und Filmaufnahmen von der leichten Schräglage der „Viking Sky“ lässt auf den ersten Blick Schlimmes erahnen. Aufgrund eines Motorschadens konnte das Kreuzfahrtschiff vor der norwegischen Küste in einem Sturm nicht mehr selbst manövrieren und trieb gefährlich auf die Küste zu. Deshalb hatten sich die Rettungskräfte zum Start einer Evakuierung aus der Luft entschlossen.Continue Reading
Der Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Verdi und der BVG geht in die nächste Runde. Am heutigen Donnerstag muss sich die Hauptstadt erneut auf zahlreiche Einschränkungen einstellen, denn die Busse der BVG werden bis 22 Uhr still stehen. Die Tram, U-Bahn und S-Bahn sollen aber regulär fahren. Streitpunkt ist weiter die 36,5-Stunden-Woche für alle rund 14.000 Beschäftigten bei vollem Lohnausgleich.
Bereits im Februar waren zahlreiche Angestellte der BVG in den Ausstand getreten, um den Forderungen im Tarifstreik Nachdruck zu verleihen. Laut der Gewerkschaft Verdi hätte sich der Verhandlungspartner so gut wie kein Entgegenkommen gezeigt. Um den Druck vor der nächsten Verhandlungsrunde am 28. März zu erhöhen, gibt es am heutigen Donnerstag einen weiteren Warnstreik, der zu erheblichen Beeinträchtigungen führen dürfte.Continue Reading
Der Stromausfall im Berliner Bezirk Köpenick hat weitreichende Folgen. 31.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe sind wahrscheinlich bis zum heutigen Nachmittag von der Stromversorgung abgeschnitten. Der Bezirk hat in diesem Zusammenhang beschlossen, dass Schulen und Kindergärten geschlossen bleiben.
Einen solch massiven Stromausfall hat es hierzulande schon lange nicht mehr gegeben. Aufgrund von Bauarbeiten, bei denen gleich zwei Stromleitungen zerstört worden sein sollen, kommt es seit Dienstagnachmittag zu einem Stromausfall, der entgegen aller Annahmen nicht so schnell kompensiert werden kann. Im Berliner Bezirk Köpenick sind 31.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe derzeit ohne Strom, zudem funktionieren Ampeln nicht und die Straßenbahn kann nicht in vollem Umfang eingesetzt werden. Die Polizei fährt in den betroffenen Regionen verstärkt Streife, um die Sicherheit zu gewährleisten.Continue Reading
Die Berliner müssen sich am heutigen Freitag auf ein erhebliches Chaos einstellen, denn die Gewerkschaft Verdi hat die Mitarbeiter der BVG zum Warnstreik aufgerufen. Bis 12 Uhr werden in der Hauptstadt U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen bestreikt, die S-Bahn wie der Regionalverkehr sind davon allerdings nicht betroffen. Damit einher gehen Verluste in Millionenhöhe.
Die Gewerkschaft Verdi hat in den vergangenen Wochen nachhaltig mit zahlreichen Streiks auf sich aufmerksam gemacht. Die neueste „Baustelle“ ist die BVG. Als man am Montag bei den Verhandlungen zu keinem Ergebnis gekommen ist, weil die Forderung nach einer 36,5 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich nicht erfüllt wurde, war die Option eines Warnstreiks die naheliegendste. Für die Arbeitgeber ist dies für 14.500 Beschäftigten derzeit nicht tragbar.Continue Reading
Am heutigen Donnerstag müssen viele Eltern in Berlin damit rechnen, dass sie am Morgen vor verschlossenen Kita-Türen stehen. Ein Warnstreik legt die meisten der 276 landeseigenen Kitas am heutigen Vormittag lahm. Der Forderung nach sechs Prozent mehr Lohn soll mit dem Streik mehr Nachdruck verliehen werden.
Im Bundesvergleich verdienen die Erzieher in Berlin verhältnismäßig wenig. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass die Beschäftigen am heutigen Dienstag in der Hauptstadt in den Ausstand treten. Gefordert wird eine Lohnerhöhung um sechs Prozent, aber mindestens um 200 Euro. Weiterhin soll eine Anpassung an den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes vorgenommen werden, womit die Erzieher in Berlin ähnlich wie in Brandenburg 330 Euro mehr im Monat verdienen können.Continue Reading