FESCHD & Casablanca scheitern im Nachgang bei Die Höhle der Löwen

Die Höhle der Löwen

Am gestrigen Abend stand wieder einmal „Die Höhle der Löwen“ bei VOX auf dem Programm. Dabei präsentierten sich mit „FESCHD“ und „Casablanca“ zwei junge Unternehmen, die zunächst nach langen Verhandlungen einen Deal ergattern konnten, aber im Nachgang scheiterten. „Minimo MyFirstMeal“ konnte erst gar keinen Deal erobern, obwohl die Gründer sehr authentisch waren.

Die mittlerweile 15. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ gestaltete sich sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Wieder einmal waren es innovative Ideen, die den Löwen vorgestellt wurden. Unter anderem in der Sendung „Minimo MyFirstMeal“ mit einem sympathischen Ehepaar, das mit gesunder Babynahrung überzeugen wollte. Dies war durchaus der Fall, aber der harte Wettbewerb in diesem Bereich ließ alle potenziellen Investoren abspringen.

FESCHD & Casablanca scheitern im Nachgang

Den Anfang hatte das junge Unternehmen „FESCHD“ gemacht. Bei der praktischen Smartphonehalterung bissen Ralf Dümmel und Nils Glagau an, wollten aber nur unter ihren Bedingungen investieren. Die Gründer verpokerten sich zunächst komplett, ehe ein Kompromiss mit Nils Glagau gefunden wurde. Im Nachgang scheiterte jedoch das Investment, weil Glagau wohl die Überzeugung von Seiten der Gründer fehlte, die noch anderen Jobs nachgingen.

KI basiert Tools sind gerade sehr im Kommen und so fand „Casablanca“ als Software für eine verbesserte Qualität von Video-Calls natürlich das Interesse von Carsten Maschmeyer. Dieser hatte sich für 500.000 Euro auf 7,5 Prozent der Anteile herunterhandeln lassen. Auch hier scheiterte im Nachgang der Deal, weil die Bewertung des Unternehmens in der Summe zu hoch ausfiel.

 

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