Tsunami in Indonesien: Mehr als 168 Tote auf Sumatra und Java

Tsunami

Die Unbarmherzigkeit der Natur hat wieder einmal zugeschlagen. Ein Vulkanausbruch in der Meerenge zwischen Sumatra und Java hatte eine Flutwelle zur Folge, die fast gesamte Küstenlandschaft in Mitleidenschaft gezogen hat. Dabei sind laut bisherigen Erkenntnissen mindestens 168 Menschen ums Leben gekommen und weitere werden noch vermisst. Besonders betroffen ist die Ferienregion Anyer.

Ein Tsunami in Indonesien hat erneut für eine Naturkatastrophe gesorgt, die zahlreichen Menschen das Leben gekostet hat. Ausgangspunkt war ein Vulkanausbruch in der Meerenge zwischen Sumatra und Java. Da es kein großes Erdbeben war, hatte die offenbar die Indonesischen Agentur für Geophysik (BMKG) für Beruhigung gesorgt. Die folgende Flutwelle war jedoch fatal, da große Teile der beliebten Ferienregionen in Indonesien betroffen waren.

Tsunami in Indonesien: Mehr als 168 Tote auf Sumatra und Java

Laut ersten Erkenntnissen sind mehr 168 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 700 Menschen wurde verletzt. Es wird aber fest damit gerechnet, dass die Zahl der Opfer noch weiter steigen wird. Die Flutwelle hatte unter anderem auch die beliebten Touristenstrände in der Region Anyer erreicht und viele Menschen werden noch vermisst.

 

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